Unser Team
Fleischerei Holtz - Inhaber Johann & Katharina Wechter
Nachfolgesuche ist nie ein einfaches Unterfangen und daher begab sich Familie Holtz schon früh auf die Suche nach passenden Nachfolgern für ihren seit Jahrzehnten eingeführten Fleischereibetrieb in Bebra.
Sehr schnell hatte ihre Suche Erfolg:
Wir, das Ehepaar Johann und Katharina Wechter aus der Pfalz, beide gelernte Fleischermeister, sind seit Oktober 2020 die neuen Inhaber der Fleischerei Holz.
Inzwischen sind wir mit unseren Kindern Johannes und Victoria schon gut in Bebra angekommen und aufgenommen worden.
In der Fleischerei Holtz, die ihren weithin bekannten guten Namen behält, fühlen wir uns auch weiterhin der Tradion verpflichtet und leben die gute Philosopie weiter. Wir produzieren selbstverständlich weiterhin hautptsächlich nach traditionellen Rezepten, stehen Neuem aber auch sehr aufgeschlossen gegenüber.
Für uns ausschlaggebend für die Übernahme dieses Betriebes war, dass hier schon immer sehr großer Wert darauf gelegt wurde, dass die Tiere, deren Fleisch verarbeitet wird, aus der Region kommen und schonend gemästet werden. Die Schweine werden nicht auf Spaltenböden sondern auf Stroh gehalten. Oberste Priorität ist, dass die Tiere gesund aufwachsen und bis zur Schlachtung stressfrei sind.
Unsere Geschäftspartner - Unsere Verantwortung
Wir fühlen uns dem Tierwohl verpflichtet und arbeiten nur mit Partnern und Lieferbetrieben zusammen, die genau so viel Wert darauf legen. Thomas Strauch aus Bebra füttert für uns die Schweine in Außenstallhaltung. Die Tiere werden dort freilaufend mit richtig viel Platz gehalten. Er ist der Lieferant der „Ahle-Wurst-Schweine“. Darüber hinaus zählt auch Familie Pabst aus Erdpenhausen zu den regionalen Züchtern. Eine ebenso gute Geschäftsbeziehung besteht mit Familie Jillek vom Wilhelmshof aus Bad Hersfeld, die einen sehr modernen Schweinehof bewirtschaften. Hier werden die Tiere auch geschlachtet – unter unserer persönlichen Aufsicht. Unsere Geflügelprodukte liefert uns der Berneburger Geflügelhof. Dort wachsen alle Tiere artgerecht in Freilandhaltung auf. Bei regelmäßigen Besuchen in den Betrieben überzeugen wir uns selbst, dass es den Tieren gut geht.